I. Originaltext
- Filmprotokoll (Drehbuch) „Zur Sache Schätzchen“, in: Film (Velber), 5/68 (S.39 – 52) nach Dialogliste angefertigt von Klaus Eder
II.-1. Über den Film (zeitgenössisch)
- Peter W.Jansen, in: Filmkritik, 2/68 (S.129f)
- Joachim v. Mengershausen, Schwabinger Luftballon, in: Film (Velber), 2/68 (S.27f)
- Ponkie, in: Abendzeitung, 4.1.1968
- Alf Brustellin, Schwabinger Fummeltick, in Süddeutsche Zeitung, 5. 1. 1968
- Wolfram Schütte, in: Frankfurter Rundschau, ??.1.1968
- Klaus Eder, in: Westdeutsche Allgemeine, 8.1.1968
- Rüdiger Dilloo, in: Die Welt, 13.1.1968
- – ,Striche in Schwabing, in: Der Spiegel, 15.1.1968
- Brigitte Jeremias, Oblomow in Schwabing, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.1.1968
- Volker Baer, in: Der Tagesspiegel, 17.1.1968
- lz, in: Filmdienst, 4/68 (S.15202)
- Else Goelz, Liebenswürdiger Gammler, in: Stuttgarter Zeitung, 28.1.1968
- -, Endlich Gammlerfilme!, in: Deutsche Nachrichten Hannover, 23.2.1968
- -, Festival der Jungen, in: UFA Wochenschau 25.06.1968
-2. Über den Film (spätere Beurteilung)
- cra, Lauter geflügelte Worte, in: Abendzeitung, 4.9.71
- Ponkie, Lebensgefühl im Einmachglas, in: Abendzeitung, 21.7.78
- B.L., Der schlaffe Antiheld geht mit kessen Sprüchen zur Sache, in: Hamburger Abendblatt, 18.3.83
- Rose-Marie Borngässer, Abgeschlafft in Schwabing, in: Die Welt, 18.3.83
- Joachim Hauschild, Böses Ende, in: Münchener Merkur, 21.3.83
- Robert Fischer/Joe Hembus, in: Der Neue Deutsche Film, München, 19 (S.41f)
- Klaus Sigl, Werner Schneider, Ingo Tornow, in:Jede Menge Kohle, München, 1986 (S.58)
-3. Über May Spils und Werner Enke
- Hans Günther Pflaum/Hans Helmut Prinzler, 100 Regisseure und Filmemacher: Ein Lexikon: May Spils, in: Film in der Bundesrepublik Deutschland, München, 1979 (S.286f) (Eintrag fehlt in der Neuauflage von 1992)
- Herbert Holba, Günter Knorr, Peter Spiegel: May Spils, in: Reclams Deutsches Filmlexikon, Stuttgart 1984 (S.362)
- Hans-Joachim Neumann, 51 Kurzbiographien deutscher Filmemacher: May Spils, in: Der deutsche Film heute, Frankfurt/M, Berlin, 1986 (S.166)
- R.C., Urkomische Seiltänze über den Abgründen der Zeit – Ernst-Lubitsch-Preis an May Spils und Werner Enke, in:Berliner Morgenpost, 18.1.70
- United International Pictures, May Spils, in: Pressemappe zum Film „mit mir nicht du Knallkopp“, April 1983
- Christian-Albrecht Gollub, May Spils and Werner Enke, in: Klaus Phillips (Hrsg.), New German Filmmakers, New York 1984
- Klaus Potz, Der alte Schwung ist hin – Schätzchenfilmer leben auf Bauernhof, in: Kölner Express, 19.1.86
- Juliane Nitzke, Die besten Sachen sind die, die man nicht macht, in: Abendzeitung, 14.10.89
- -, Was macht eigentlich…Werner Enke, in: Stern, 21.12.92
- Verband der Fernseh- und Filmregisseure in Deutschland e.V., Mitglieder: May Spils, in: Regieguide’93, München, 1993 (S. )
-4. Sonstiges
- Produktionsnotiz von May Spils, Schamoni-Filmproduktion, München 1967
- -, Henry van Lyck, in: TV-Hören und sehen, 14/89
- Thomas Kniebe, Eine Frau geht ihren Holzweg – Uschi Glas hat ihr verborgenes Talent als Drehbuch-Autorin entdeckt, in: Süddeutsche Zeitung, 5.4.94
III. Die Münchener Gruppe / Der „Junge Deutsche Film“ / Grundlegendes
- Wilfried Berghahn, Ansichten einer Gruppe – Die „Münchner Schule“, in: Filmkritik, 4/63 (S.156ff)
- Enno Patalas, Ansichten einer Gruppe, in: Filmkritik, 5/66 (S.247ff)
- Georg Alexander, Lemke und andere-Anmerkungen zu Filmen der „Münchner Gruppe“, in: Film (Velber), 7/67 (S.24ff)
- – , Da vorn wird gefummelt: Auszüge aus Drehbüchern junger deutscher Filme, in: Der Spiegel, 25.12.68
- Constantin-Film GmbH (Hrsg.), Die erste Welle-Retrospektive des jungen deutschen Films 66/67, München (o.J., ca. 1970)
- Thomas Brandlmeier, Die Münchner Schule-Zur Vorgeschichte des jungen deutschen Films 1962-68, in: Deutsches Filmmuseum, Abschied von Gestern, Frankfurt/M, 1991 (S.50ff)
- Georg Seeßlen, Nichts Fremdes im Eigenen-Anmerkungen zum Neuen Deutschen Film-Einflüsse und Vorbilder, in: Abschied von Gestern (a.a.o., S.28f)
- Hans Günter Pflaum, Hans Helmut Prinzler, Der Film in der Bundesrepublik Deutschland (a.a.o.)
- Hans Günter Pflaum, Auf der Suche nach Heimat, in: Heinz Müller, Film in der BRD, Berlin, 1990 (S.9ff)
- Hans Beller (Hrsg.), Handbuch der Filmmontage, München, 1993
IV. Nach Abschluß der Arbeit gefundene Texte
- Thomas Elsaesser, New German Cinema, New Brunswick (N.J.), 1989
- Olaf Möller, Der Traum – Zu Filmen der Neuen Münchener Gruppe, in: filmwärts 32, Dezember 1994
- Dieter Oßwald, „Zur Sache, Jungs“, Interview mit „Looosers“-Regisseur Christopher Roth in: Unicum 3/95
- Kai Damkowski, Zur Kasse Schätzchen!, in: Poetry!Slam! Texte der Popfraktion, Reinkbek, 1996
- Fanny Müller, Zur Sache Schätzchen, Jungle World 49/1997
- Lumiere Film- und Kino-Initiative Göttingen (Hrsg.), Nicht versöhnt, Programmheft zu einer Filmreihe April/Mai 1998
- Werkstattkino München (Hrsg.), Frühling in München, Programmheft zu einer Filmreihe März 1998
- Daniel Kothenschulte, Ein Bild im Kornfeld, Über Michael Hofmanns Film ,,Der Strand von Trouville“, in: Frankfurter Rundschau, 8.5.1998
- Holm Friebe, Wie war der Film?, in: Jungle World Nr. 48/1998
- Harald Jähner, Wir gehen abschlaffen, in: Berliner Zeitung, 24.12.1998
- Jörg Kruse, Der schlaffe Haro – Warum Werner Enke ein Buch über das Nichtstun schreibt, in: Süddeutsche Zeitung, 16.12.98
- Thomas Pampuch, pampuchs tagebuch – Die Gewalt geht vom Volk aus, in: taz vom 1.2.2001
- Hannelore Schütz, Was macht eigentlich Werner Enke, in: Stern, 20.11.2001
- Petra Ahne, Flirten ohne Fußpilz, in: Berliner Zeitung, 18.04.2002
- Jörg Schallenberg, Je böser der Feind, desto besser der Film, in: Süddeutsche Zeitung, 10.08.2002
- Werner Enke, Es wird böse enden, München 2003
- Jörg Schallenberg, Das schnellste Buch der Welt – Autor und Filmemacher Werner Enke über sein neues Werk „Es wird böse enden“, in: Süddeutsche Zeitung vom 7.3.2003
- Andreas Thiemann, Kultiviert, in: Westfalenpost, 15.03.2003
- Norbert Thomma, Schätzchens Schlaffi, in: Tagesspiegel, 1.6.2003
- Julia Blum, Fummeln gäb’s heute nicht mehr, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 11.06.2003
- -, Im Bett mit Uschi Glas – Schauspieler Werner Enke zu Gast im Mittagsmagazin, ZDF online, 24.06.2003
- Angelika Wittlich, Die weiß-blaue Leichtigkeit des Seins, Dokumentation, Bayerisches Fernsehen, 28.06.2003
- Jenni Zylka „Nicht schießen, ich bin Bluter!“, in: taz, 6.August 2003
- -, Uschi Glas muss Memoiren umbenennen, in: Hamburger Abendblatt, 19.08.2003
- Maike Schulte, Das „Schätzchen“ lächelt wieder – Uschi Glas promotet ihre Biographie, in: Rheinische Post vom 11.03.04
- -, Schwabing à la carte, in: Filmbulletin 3/2005
- Volker Hummel, Der Mann aus dem pool, in: taz, 13.04.2010
- Josef Grübl, „In die Filmgeschichte gefummelt“, in: Süddeutsche Zeitung, 17. Mai 2010
- Britta Bielefeld, „Ich habe nie Ärzte oder Förster gespielt“, in: Göttinger Tageblatt, 12.11.2010
- Else Buschheuer, Verrückt bleiben!, Berlin 2012, Seite 28
- Björn Rosen und Franziska Klün, Tocotronic Interview, in: Tagesspiegel, 3.2.2013
- Matthias Dell (Red.), Rainer Knepperges, Michael Baute, Ponkie, Jens Friebe, Jenni Zylka: Der alte Schwung – Lieblingsfilme, in: Der Freitag, 23.09.2013
- Bundeszentrale für Politische Bildung „Dossier Film 1968“, Bonn, 2018