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Der Film „Zur Sache Schätzchen“ von May Spils und Werner Enke, auch dessen überraschender Erfolg im Jahr 1968 sind in vielerlei Hinsicht interessant und markieren einen wichtigen Punkt in der Geschichte des „Jungen Deutschen Films“, wie der Neue Deutsche Film damals noch genannt wurde. Der Film wirkt bis heute auf die deutsche Filmkomödie und darüber hinaus auch auf die Umgangssprache ein.

Die Texte dieser Homepage entstanden im Sommersemester 1994 als Seminararbeit im Fach Film- und Medientheorie an der Filmakademie Baden-Württemberg bei Professor Hans Beller. Im Mai 1997 wurde die Studienarbeit im Internet zur Verfügung gestellt.

Der Verfasser:
Christian Grisi Ganzer

geb. 1968 in München, aufgewachsen in Schwabing
Dipl. Filmakademie Ludwigsburg, selbstständiger Mediengestalter und Kurator

„Zur Sache, Schätzchen“ hat für mich noch eine ganz persönliche Bedeutung:
in der Szene am Wedekindplatz sieht man meine jungen Eltern am Straßenrand stehen!

Es war später auch der erste Spielfilm, den meine Eltern 1983 mit ihrem neuen Betamax-Videorecorder aus dem Fernsehen aufnahmen. Nicht nur deswegen einer der Filme, die ich in meinem Leben am häufigsten gesehen habe…

(Im Ladengeschäft im Hintergrund links ist jetzt der McDonalds. Das Schild des Zeitschriftenladens rechts hängt immer noch!
Und so sah es da 41 Jahre später, im Juli 2008 aus…)